How Fibich’s violin-Poem is related to Patrick Kloucek, reengineering Stradivarius – the story of a lifetime finding

Thanks God I am in a position, where I must not be concerned about career-issues and critics by collegues and socalled collegues.

Therefor on 1st of May 2023 is presented as STUDY PROJECT  for TEACHING and TRAINING purpose, with indeed very special hints to TWO innovative  violin-makers opening ways for the next generation:

 

BBWV 170-X Zdenko Fibich – Poem – 4 versions – piano (violin) – sheetmusic – doiURL https://doi.org/10.17613/6pwf-nd63

BBWV 170-XX Zdenko Fibich – Poem – 4 versions – violin solo – sheetmusic – doiURL https://doi.org/10.17613/htxe-zv47

It may be added: So far I know the in preface mentioned books on 2 rather promising new approaches to IMPROVEMENT in violin-making by Martin Schleske – Schleske-homepage –  and by Patrick J. Kloucek – Kloucek-book –  are in GERMAN ONLY.

I perhaps should STRESS the point: I MYSELF are REPORTING from books giving account of BOOK of Martin Schleske of BOOK of Patrick Kloucek, but it is up to the READER HIMSELF to CHECK CLAIMS for himself.

Because really: THEY NORMALLY DON’T TELL THE FULL STORY – and even in cases my tend to ADVICE  without any backup by evidence whatever, perhaps not that far from CHARLATANS!

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Ich könnte  vielleicht ergänzen: Mit ungefähr 70 Jahren habe ich jetzt einen Level auf  und mit der Geige erreicht, der in Russland und in Asien bei 12-Jährigen ganz normal ist. Aber ich selbst hatte meine erste Geige erst mit ungefähr 11 Jahren – und Gruppenunterricht – irgendwo auf dem Land in Norddeutschland. Heute kann ich einige Stücke stilecht “russisch” und “ungarisch” spielen – aber in Ungarn stirbt seit 1990 die Zigeunermusik aus. Und Fibich’s zuerst ultrakurzes “moment musical”  “Poem – valse” ist heute im Bewußtsein  sehr weitgehend nicht mehr present, OBWOHL es wirklich der “Seligkeit auf der Geige” schon SEHR nahe kommt! Man kann also wirklich nicht sagen, daß überhaupt vorgesehen war, daß ich jemals DIESEN Level überhaupt erreichen sollte!

ENTWICKLUNG hört übrigens nie wirklich auf – und im Augenblick bin ich hardware-mässig angekommen bei SAITEN von Thomastik, Peter Infeld Platinum P100, welche noch einmal eine “gewisse Steigerung” sind im Vergleich mit Pirastro Evah Pirazzi Gold, welche jedoch ebenfalls sehr bemerkwenswert GUT sind. (Man muß da schon ein bischen experimentieren….)

Ich fasse zusammen: Vielleicht wird die Welt demnächst verrückt, aber dies hindert mich nicht, dankbar für SCHÖNHEIT zu sein – und zu bleiben, indem ich mich an EWIG GÜLTIGEN Maßstäben ausrichte, die NIEMAND zerstören kann!

Und auf der Geige ist der EWIG GÜLTIGE Maßstab der SCHÖNE TON in SCHÖNEN Musikstücken, die UNMITTELBAR “ankommen” catching the audience on an instant!!

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Ich sehe gerade, daß ich etwas ergänzen sollte, weil die SCHARLATANE und BAUERNFÄNGER überall lauern!

Ich selbst gebe nur FORSCHUNGSHINWEISE – und Martin Schleske und Patrick Kloucek erzählen  BEIDE NICHT DIE GANZE STORY und liefern teilweise CLAIMS ohne ausreichendes backup durch irgendwelche Art von ” hardcore reality”. Deshalb kann auch der wohlwollendste Leser nicht anders, als KRITISCHE RÜCKFRAGEN zu stellen!

Falls ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt habe, vielleicht ein kleines Beispiel des GEMEITEN:

Meine aktuelle Geige ist ca. 100-120-150 Jahre alt von böhmischer Machart – aber OHNE ZETTEL – und deshalb auch OHNE BETRUGSABSICHT und OHNE VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN, um mehr zu SCHEINEN als zu SEIN und als sie tatsächlich bietet! Sogar die üblichen oft besonders ausgefeilten (Randkehl-)VERZIERUNGEN fehlen.

DENNOCH hat sie einen ÜBERRASCHEND GUTEN KLANG, was deshalb SELTSAM ist, weil die MEISTEN Geigen mit einem solchen AUSSEHEN auch tatsächlich “etwas minderwertig” SIND!

Dann hatte ich das grosse Glück, daß diese Geige von einem Geigenbau-Meister OHNE MEISTER-GETUE restauriert wurde, der aber WERT legt auf sein KUNSTHANDWERK.  Das ERGEBNIS dieser ARBEITSEINSTELLUNG kann man REAL FESTSTELLEN, nämlich: KUNST-STOFFTEILE wurden VERMIEDEN und METALL-Feinstimmer REDUZIERT. Sogar der Kinnhalter ist aus HOLZ, weil dieser KUNSTHANDWERKER zufällig vertritt, daß an einer Geige MÖGLICHST ALLES zu KLINGENDER RESONANZ fähig und bereit sein sollte – womit auch eine BEURTEILUNG über KARBON-Bögen abgegeben ist. (Karbon-Bögen sind also angesagt, wenn man “wildes Hochleistungstraining” macht und/oder auf Reisen Beschädigungsrisiken an anderer wertvoller Hardwre  VERMINDERN will.

Allerdings war es dann wieder REINE FÜGUNG durch sogenannten ZUFALL, daß ich im Internet hörte, daß jemand einen MINIMAL HÖHEREN STEG zur Klangverbesserung empfahl – was bei mir ganz wunderbar funktioniert hat, wobei sich allerdings der ABSTAND der Geigensaiten zum Griffbrett vergrössert hat, was manchen nicht gefallen mag.

Eine bislang letzte Klangverbesserung wurde erreicht durch etwas Experimentieren mit Geigensaiten. Larsen, Il caonnone war eine wirkliche ÜBERRASCHUNG, Wachal, Amber liegt auf Reserve für “kleines Ensemble”, denn Warchal, Amber kommt mit einem etwas “dunklen Timbre”. Aber für den GROSSEN KONZERTTON – unter HEUTIGEN und MODERNEN BEDINGUNGEN und ANFORDERUNGEN haben sich bislang als BESTE LÖSUNGEN für MEINE aktuelle Geige erwiesen: Pirastro Evah Pirazzi Gold und Thomastik Peter Infeld Platinum P100, welche  ich BEIDE  mit GROSSEM KLANGGENUSS spielte/spiele. Während die Menschen vor meinen falschen Töne meisten weglaufen, kamen bei Thomastik Platinum TAUBEN und ELSTERN vorbei und WUNDERTEN sich. Aber selbstverständlich gibt es immer noch welche die Pirastro Eudoxa, die vor Jahrzehnten in meiner Anfangszeit meine BESTE Lösung war, VORZIEHEN oder noch andere und noch teurere.

Wie soll ich höflich schliessen?

Vielleicht so:

Beim THEATER ist “mehr SCHEIN als SEIN” – aber in der WAHREN KUNST kommt man OHNE ECHTES SEIN nicht aus, jedenfalls wenn man sich den nach den antiken Sagen “göttlichen Ursprüngen” der Kunst annähern möchte.

Oder etwas anders gesagt: Im MÄRCHEN “von des Kaisers  neuen Kleidern” funktioniert es LANGE und PRÄCHTIG, wie die Leute sich und andere EINSEIFEN – bis dann mit einemal dieses EINE KIND auftaucht und frech und rotzlöffelig sagt, was alle GENAU wissen: “Aber der Kaiser ist ja NACKT!”

Und für diese “essentielle Substanzlosigkeit” sind in besagtem Märchen Wagenladungen von Pretiosen und Gold und Perlen ZUM FENSTER RAUSGESCHMISSEN worden.

So sind wir Menschen: Wir schwanken zwischen BETRUG und SELBSTBETRUG und verfehlen dabei das bischen ECHTE, und “Lohnende”, was begrenzte Menschen eventuell erreichen können.

Bei mir ist es im Augenblick so: Ich muß mich noch VIEL weiter entwickeln und VIEL üben, bevor ich die KLANGRESERVEN meiner aktuellen “Geige ohne Zettel” auch nur ANNÄHERND umgesetzt habe!

Und das ist auch der Grund, warum ich über Musik REDE – und viel zu wenig Musik MACHE!

Mir fällt gerade auf: Ich möcht fast vermuten, daß es keine Kunst ohne OPFER gibt, und darunter ganz besonders ENTSAGUNGSREICHES TRAINING. Auch habe ich in meine Geige investiert – und werde – und will – es wahrscheinlich NIE zu einem Auto-Besitzer schaffen.

Und dabei geht es mir noch relativ GUT, denn ich muß keine Familie ernähren und muß auch nicht eine Werkstatt am Laufen halten, was unter heutigen Bedingugen in Deutschland leider EIN ECHTES Problem ist besonders für KUNSTHANDWERKER OHNE den GROSSEN – und manchmal bloß AUFGEBLASENEN – NAMEN!

 

Buike Science And Music

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*11.06.1953, Bremen, Germany - long years in Neuss/Germany