katholische Pfarrbüchereien schliessen und BIG Geld sparen

 Die “katholische Pfarrbücherei” stammt aus dem 19. Jahrhundert, hatte ihre Blütezeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ist HEUTE durch die staatlichen Stadt-Bibliotheken überholt, veraltet, überflüssig.

Deshalb können aktuell in 2020 in ungefähr 9858 Pfarreien und Seelsorgeeinheiten die meisten “katholischen allgemeinen Kleinbibliotheken” ersatzlos gestrichen werden. Dadurch werden gespart PERSONALKOSTEN, BUCHBESCHAFFUNGSKOSTEN und vor allem GEBÄUDEKOSTEN, darunter zum Beispiel auch anteilige Heizung und Strom.

Wenn man nach der Praxis geht, gibt es für Sparvorschläge im Zuge von externer betriebswirtschaftlicher Beratung ANSPRUCH auf HONORARE oder PROVISION.

Wir machen jetzt eine einfache BLINDSCHÄTZUNG nach Art einer Milchmädchenrechnung.

Wenn man deutschlandweit  in 9858 vorhandenen katholischen Pfarreien durch Schliessung der katholischen Kleinbibliotheken 3.000 Euro pro Jahr und pro Bibliothek sparen würde, dann käme als SPARSUMME heraus 29, 574 Millionen Euro. Davon wäre Beraterhonorar oder Provision zu ermitteln, sagen wir versuchsweise 3 Promille. Ich darf gerundete Zahlen verwenden: 1 Promille von 30 Millionen sind 30.000 Euro, dann sind 3 Promille 90.000 Euro.

Meine Zahlen sind jedoch IRREAL ZU TIEF und TATSÄCHLICH wäre Einsparung 3-4mal höher und entsprechend auch Provision.Wir sehen, daß wir tatsächlich wahrscheinlich hier 90.000 Euro bis  4 x 90.000 Euro verhandeln, was 360.000 Euro Provision entspräche, wohlgemerkt bei bloß 3 Promille. Wie soll ich sagen: Man sieht hier sehr schön, daß ich mich SOFORT von Sozialhilfe ABMELDEN müsste!

Nun werden aber schon seit Jahrzehnten katholische Pfarr-Bibliotheken höchstwahrscheinlich nur dann geschlossen, wenn ganze Pfarreien stillgelegt werden. Die Statistik der Deutschen Bischofskonferenz sagt: Von 13313 Pfarrstellen in 1990 haben in 2020 überlebt bloß 9858, was ein Schwund ist von MINUS 26%, was ein STARKER RÜCKGANG ist, wo MASSIV GELD bereits gespart wurde. Anders gesagt: 13313 in 1990 minus 9858 in 2020 ergibt 3455 stillgelegte Pfarreien und damit wahrscheinlich auch stillgelegte Pfarrbibliotheken.

Trotzdem sieht man, daß das Sparpotential “ziemlich erheblich” sein sollte … Es scheint aber gar keinen “Leidensdfruck” zu geben, aktiv zu werden … so daß man formulieren könnte, daß auch in diesem Fallbeispiel “Geld irgendwie keine Rolle spielt” …

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*11.06.1953, Bremen, Germany - long years in Neuss/Germany