Kann man neben die Säule mit KZ-Asche von Juden eventuell eine Säule mit Asche von NAZIS setzen – Frage an Radio Eriwan

 

Frage an Radio Eriwan: Kann man neben die Säule mit Asche von toten Juden aus einem NAZI-KZ in Berlin – Aktion des “Zentrums für Politische Schönheit, ZPS” (homepageWikipediaPhilipp Ruch – Nina van Bergen) von Montag  02.Dez.2019 – eventuell eine Säule mit Asche  von toten NAZIS setzen?

Antwort von Radio Eriwan: Kann man schon – aber woher wollen Sie plötzlich soviel Asche von toten NAZIS hernehmen? Oder haben Sie kaufmännische Beziehungen zur NAZI-Szene in den USA und in Europa? Und wie wollen Sie TECHNISCH die ECHTHEIT garantieren, wenn es keine Europa-Norm-Richtlinie für eine DIN-ISO-Zertifizierung betreffs eines “verkaufbaren” Fertig- und Endprodukts  “Menschenasche”  gibt? DESHALB kann Radio Eriwan leider NICHT GARANTIEREN, daß Sie, wenn Sie ihre tote jüdischstämmige Grossmutter an der Juden-Aschensäule in Berlin grüssen wollten, Sie aus Versehen eventuell den NAZI grüssen, der Ihre Oma  umgebracht hat! Für Radio Eriwan ist ASCHE nämlich fast immer  SCHRECKLICH GRAU, sozusagen SCHRECKLICH – fast – UNUNTERSCHEIDBAR GRAU!

02.12.2019, Berlin: Eine Säule, in die Asche von Auschwitzopfern eingegossen worden sein soll, steht vor dem Reichstag. Das Objekt ist Teil eines Kunstwerkes der Künstlergruppe Zentrum für Politische Schönheit. Foto: Christophe Gateau/dpa +++ dpa-Bildfunk +++[/caption]

Photos der Asche-Säule Gedenk-Installation mit Asche von im NAZI-Konzentrationslager ermordeten Juden – (möglicherweise aus Auschwitz?) – Aktion des ZPS vom 02. Dez. 2019 – inzwischen nach “Entschuldigung” des “Künstlerkollektivs” für “politische Schönheit” und “agressiven Humanismus” wieder  “demontiert”. Im Hintergrund links ein Weihnachtsbaum mit eingeschalteter Festbeleuchtung.

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PHILOSOPHISCHE Prinzipskizze für “agressiven Humanismus” unter Anwendung von “ausgewogener Nutzung von Meinungsfreiheit” gemäss Grundrechtekatalog des deutschen Grundgesetzes / der deutschen Verfassung.

 

 Jestem czi tobie! – Pamietam! – Czuwam!

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Der AUTOR dieses BLOG-Beitrags weist AUSDRÜCKLICH darauf hin, daß er im Jahre 2018 und erst als RENTNER Infos bekommen hat, die er nach dem Willen des deutschen Staates und der leiblichen Verwandten aus der eigenen Familie NIEMALS hätte bekommen sollen, daß nämlich meine Mutter, Maria Buike, 02. Aug.1920, Blankenburg/Kreis Prenzlau/Uckermark von Dez 1939 – Juni 1945 durchgehend im NAZI-Gefängnis- und KZ-SYSTEM gewesen ist – und sogar überlebt hat. UNGEKLÄRT ist allerdings IMMER NOCH ihr Verbleib von Juli 1945 eventuell Berlin oder Magdeburg über eventuell Rawaruskaja/Ukraine und Polen bis Ankunft in Bremen spätestens 1952. Ich bedaure also AUSSERORDENTLICH, daß ich in DIESER Sache NICHT NEUTRAL bin – und daß sich Kommunisten und NAZIS, die MEINE Familie gepiesackt haben, ANDERE Leute suchen müssen, die für sie die Trauertränen vergiessen! Ich selbst kann nämlich nicht für tote Nazis und hardcore-Stalin-Kommunisten trauern!

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*11.06.1953, Bremen, Germany - long years in Neuss/Germany