Corona: Quantifizierung der Wirtschaftsschäden und Kritik der Nanopartikel in mRNA-Impfstoffen

Erstmals finde ich in Russia Today RTde Infos zum ökonomischem Impact von Corona-Pandemie und zur NANOPARTIKEL-Technologie der mRNA-Impfstoffe. BEIDES ist HOCH BRISANT.

  • Erstens behauptet das IFO-Institut für 2 Jahre einen Verlustbetrag von 330 Milliarden nur für Deutschland verbunden mit 4 – 10 Prozent Absenkung der Gesamtwirtschaftsleistung je nach gewählter Bezugsgrösse.
  • Zweitens stieg die Anzahl der sogenannten “Privat-Insolvenzen” um fast 100 % (also VERDOPPELUNG).
  • Drittens haben 5 PHYSIKER das Paul-Ehrlich-Institut angefragt wegen MASSIVER ZWEIFEL nicht gegen die mRNA-Technologie, sondern gegen die EINBETTUNG dieser Wirkstoffe in eine NANOPARTIKEL-Suspersion (= physikalisches Stoffgemisch). Der Vorgang wurde öffentlich gemacht wegen mangelnder Kooperationsbereitschaft von BionTech und von Paul-Ehrlich-Institut in der BERLINER ZEITUNG.

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Ich beginne mit dem ÖKONOMISCHEN Impact von 2 Jahren Corona Pandemie nur für DEUTSCHLAND.

source: ifo Institut: Pandemie kostete Deutschland 330 Milliarden an Wirtschaftsleistung; in Russia today RTde – 18. Feb. 2022 – URL https://de.rt.com/wirtschaft/131802-ifo-pandemie-kostete-deutschland-330/ – VORSPANN-ZITAT: >>  Wirtschaftliche Ausfälle in Höhe von 330 Milliarden Euro und schlechtere Bildung: Laut dem ifo Institut entsprechen die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie der “schwersten Weltwirtschaftskrise seit der Großen Depression in den 30er-Jahren”. <<

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ZITAT 1: >> “Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen zehn Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019”, sagte ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser, der die Zahlen berechnet hatte, am Donnerstag. Künftige Wertschöpfungsverluste, etwa durch Ausfälle in der Bildung, seien dabei noch nicht berücksichtigt.

Ifo-Präsident Clemens Fuest sprach von der “schwersten Weltwirtschaftskrise seit der Großen Depression in den 30er-Jahren”. Es sei daher richtig gewesen, dass die Bundesregierung die Wirtschaft entschlossen stabilisiert habe. <<

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ZITAT 2: >> Folgen der Krise seien gestiegene Staatsschulden und eine schlechtere Bildung, aber auch ein Digitalisierungsschub, der die Wirtschaft mit Homeoffice und Online-Handel verändere.

Im Jahr 2020 brach die deutsche Wirtschaftsleistung um 4,6 Prozent ein und legte auf dem niedrigeren Niveau im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent zu. Die gesamtwirtschaftliche Leistung blieb laut Wollmershäuser damit spürbar unter ihren Möglichkeiten.

Das Institut der deutschen Wirtschaft hatte zuvor einen Wertschöpfungsausfall von 350 Milliarden Euro als Corona-Folgen errechnet.<<

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EXTRAPOLIERENDE SCHLUSSFOLGERNDE VERMUTUNG:

WENN für Deutschland gelten soll ein Kostenansatz von 330 Milliarden, DANN dürfen wir  GROB rechnen für Deutschland, Frankreich, England, Italien und Spanien einen ÖKONOMISCHEN IM;PACT von 5 mal 200 Milliarden GLEICh EINE (deutsche)  BILLION. Addieren wir dazu noch GANZ GROB geschätzt für USA und China 1 (deutsche) Billion, dann hätten wir für 2 Jahre bereits einen ökonomischen GESAMTIMPACT von 2 BILLIONEN WELTWEIT. Das ist noch nicht soviel wie die angeblichen 29 Billionen Assets von BlackRock Investors, aber es bewegt sich in den GRÖSSENORDNUNGEN von BlackRock – und das bedeutet: Diese Betrags-SCHÄTZUNG  wäre ERNST zu nehmen!

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source: Folge der Corona-Maßnahmen: Privatinsolvenzen haben sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt; in russia Today, RTde – 17. Feb. 2022 – URL https://de.rt.com/inland/131744-folge-corona-massnahmen-privatinsolvenzen-haben/ – VORSPANN-ZITAT: >> Die Corona-Maßnahmen haben im vergangenen Jahr einen neuen Rekord an Privatinsolvenzen mit sich gebracht. Mehr als 109.000 private Pleiten wurden 2021 registriert. Im Jahr 2020 waren es fast um die Hälfte weniger. Der Ausblick für 2022 verspricht keine Umkehr des Trends.   <<

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ZITAT 1: >> Die Zahl der Privatpleiten in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahr wieder gestiegen und hat sich 2021 nahezu verdoppelt. Nach Daten der Wirtschaftsauskunftei Crif gab es 109.031 Privatinsolvenzen, 93,6 Prozent mehr als 2020.

Crif-Geschäftsführer Frank Schlein sieht die Verdopplung der Privatinsolvenzen in Deutschland als Resultat einer Gesetzesänderung, die im Jahr 2021 wirksam wurde. Viele hätten diese abgewartet, da das Gesetz ihnen erlaubt, einfacher nach drei statt wie bisher nach sechs Jahren von ihren Restschulden befreit werden zu können:

“Die Betroffenen wollten die angekündigte Reduzierung der Laufzeit des Verfahrens von sechs auf drei Jahre nutzen und stellten den Antrag folglich erst im Jahr 2021.”

Viele Menschen, die Einkommenseinbußen durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit erlitten hätten, hätten versucht, mit eigenen Rücklagen oder privat geliehenem Geld durchzuhalten:

“Die finanziellen Reserven vieler Betroffener sind aufgebraucht. Dazu kommen die stetig steigenden Miet- und Energiepreise. Daher gehen wir auch 2022 von weiter hohen Privatinsolvenzzahlen aus.”  <<

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ZITAT  2: >> Steigende Zahlen wurden den Angaben zufolge im vergangenen Jahr in allen Bundesländern verzeichnet. In sieben Ländern haben sich die Privatinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr als verdoppelt. Allen voran in Hamburg (plus 135 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (plus 132,2 Prozent). Den geringsten Anstieg gab es in Sachsen-Anhalt mit einem Plus von 39 Prozent.

Gemessen an der Zahl der Einwohner war Bremen am stärksten betroffen mit 247 Privatinsolvenzen je 100.000 Einwohner. Es folgten Niedersachsen mit 180 und Hamburg mit 172 Insolvenzfällen je 100.000 Einwohner. Am geringsten waren die Zahlen in Bayern (86), Baden-Württemberg (99) und Thüringen (109). Absolut gesehen standen die Flächenländer Nordrhein-Westfalen (27.263), Niedersachsen (14.384) und Bayern (11.345) an der Spitze der Insolvenzstatistik. Eine Umkehr des Trends sieht Schlein nicht. In diesem Jahr könnte es bis zu 110.000 Privatpleiten geben.  <<

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KOMMENTAR: Privatinsolvenzenverdoppelung

“Privatinsolvenzen” hat es in meiner kaufmännishen Ausbildung noch überhaupt nicht gegeben. Sie sind also RELATIV NEU. Mir scheint der GRUNDGEDANKE von “Privatinsolvenzen” zu sein, daß sogenannte “uneinbringliche Forderungen” möglichst elegant “ausgebucht” werden und damit as der Buchhaltung verschwinden und damit kaufmännische REALITÄTEN besser, exakter “abbilden”.

Der Artikel weist auf eine wichtige VERÄNDERUNG der LEGALEN Bestimmungen für Privatinsolvenzen hin, welche das Gesamtbild etwas verzerren, nämlich: Statt bisher 6 Jahren bis zum Ausbuchen von Restschulden, kann ab 2021 nach 3 Jahren “ausgebucht” bzw. “gestrichen” werden. Damit kein Missverständnis aufkommt, ergänze ich: Privatinsolvenzen haben MASSIVE PERSÖNLICHE KONSEQUENZEN für die Betroffenen Privatpersonen, die ich hier aber weglasse.

Jetzt kommt der GRUND, warum ich STATISTISCHE Verdoppelung von Privatinsolven von 50.000 pro Jahr auf 100.000 pro Jahr für WICHTIG halte. IN DIESER STATISTIK müssten, wenn ich richtig überlege, VIELE KLEINE SELBSTSTÄNDIGE und sogenannte “Ich-AGs” enthalten sein, also selbstständige Künstler und KLEIN-Unternehmer, welche durch Corona-MANAGEMENT – also nicht durch die Krankheit selbst! – “verschwunden” sind.

Für BETROFFENE ist diese Statistik natürlich etwas ganz anderes als für den GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ÖKONOMISCHEN IMPACT.  Ich habe die aktuellen Zahlen gerade nicht griffbereit, aber wenn wir GROB sagen, daß überschaubar WENIGE GROSS-Unternehmen fast 70-80 % der GESAMTWIRTSCHAFT ausmachen, dann entfallen auf ALLE KLEINUNTERNEHMER offenbar nur RELATIVE wenig Prozentanteile, sagen wir ganz vorsichtig MAXIMAL 20 % der Gesamtwirtschaftsleistung.

Die REALTIV GROSSE ANZAHL von KLEIN-Unternehmern, die gesamtökonomisch relativ wenig bewegen, kommt aus einer anderen Argumentationsebene, nämlich aus der SOZIOLOGIE. WENN in einer GESELLSSCHAFT die relativ wohlhabende MITTELSCHICHT wegbricht, dann führt dies auf SOZIOLOGISCHE Probleme, die dann irgendwann auch finanzielle Probleme werden.

Mein Ergebnissatz lautet denn auch etwas anders als vielleicht erwartet:  Das Corona-MANAGEMENT führt zu SOZIOLOGISCHEN LANGZEITFOLGEN im Bereich “klein- und mittelständige Unternehmen”, welchen vorangehen KURZZEITFOLGEN im Bereich der “abfedernden” STAATLICHEN SOZIALLEISTUNGEN für Privatpersonen. Etwas anders gesagt: Wenn man VERMUTEN würde, daß der Bereich “klein- und mittelständischer Unternehmen” SOWIESO vom STAAT “begleitet” wird durch MASSIVE SUBVENTIONEN, dann könnte es eventuell BILLIGER sein, wenn man Staats-Unternehmenssubventionen kürzt, aber dafür Staats-SOZIALHILFE für Privatpersonen ausweitet.

Insgesamt aber ändert sich nicht viel daran, daß 80% der Gesamtwirtschaftsleistung NICHT BETROFFEN sind – und insoweit haben wir hier eine FINANZECHNISCH-FISKALISCHE KOSMETIK der Staatsfinanzen, die uns aber besonders auffällt, weil SO VIELE NEUE MINIMAL-EXISTENZEN dabei entstehen und PERSÖNLICHE SCHICKSALE sich VERSCHLIMMERN!

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Stichwort: KRITK (physikalische) NANOPARTIKEL in mRNA – Impfstoffen

Das ist neu: 5 PHYSIKER haben das Paul-Ehrlich-Institut angefragt wegen MASSIVER BESORGNIS um NANOPARTIKEL-Suspersionen in mRNA-Impfstoffen – und den Vorgang öffentlich gemacht, weil sie mit FEHLENDEN ANTWORTEN NICHT ZUFRIEDEN waren.

Es geht ganz grob gesagt um foglendes ZUSÄTZLICHES Problem: WENN man mRNA-Technologie als eine GENTECHNISCHE VERÄNDERUNG bezeichnen würde, DANN müsste man NANO-Technologien als einen ersten Schritt in Richtung VERÄNDERUNG VON MENSCHEN zu BIONISCHEN MENSCH-MASCHINE-Systemen bezeichnen.

Warum sind wir plötzlich hellwach? Well, NANO-Partikel sind unter Umständen eine Art MINIATURISIERTE MASCHINENBAUTEILE, zum Beispiel NANO-Schalter und NANO-Motoren, basierend auf der Brownschen Molekularbewegung – und ähnliche Dinge.

Damit wir fertig werden, mache ich keine vertiefte Diskussion, sondern dokumentiere den “gesellschaftspolitischen Vorgang” der WISSENSCHAFTLICHEN ANFRAGE, welche ABSICHTLICH nicht oder ungenügend beantwortet wurde.

source ORIGINALQUELLE: Qualität des Impfstoffs: Chemiker stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut; in Berliner Zeitung BLZ 16.02.2022 – URL  https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/qualitaet-des-impfstoffs-chemiker-stellen-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.212298

source: Frage an das Paul-Ehrlich-Institut: Ist mRNA-Impfstoff zum Vorteil für die Gesundheit der Menschen?; in Russia Today RTde – 17. Feb. 2022 – URL https://de.rt.com/inland/131755-frage-an-paul-ehrlich-institut/ – VORSPANN-ZITAT: >> Fünf Wissenschaftler richteten bezüglich des Impfstoffs Comirnaty® vergeblich einige Fragen an BioNTech-Chef Uğur Şahin. Nun wandten sie sich an das Paul-Ehrlich-Institut mit der Befürchtung, der Impfstoff könne möglicherweise nicht zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland sein. <<

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Und Schluss und PAUSE – denn ich muß meinen brandheissen GIZEH-Komplex-Aufsatz starten!

 

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*11.06.1953, Bremen, Germany - long years in Neuss/Germany